

Sofort verfügbar
Das Brotzeitbrett: Ein Alleskönner
Zur traditionellen Brotzeit gehören unsere Brettchen einfach dazu! Das Schöne: Sie können mehr als nur zur Brotzeit verwendet werden. Ein Brotzeitbrett aus Holz ist ein wahrer Alleskönner: es kann als Schneidunterlage dienen, als Topfuntersetzer fungieren, als Servierbrett genutzt werden oder eben zum Abendessen oder Frühstück. Das Multitalent ist ein echter Küchenhelfer, der nicht fehlen darf.
Brotzeitbrettchen - Welche Materialien passen zu wem?
Ein gutes Brotzeitbrettchen überzeugt nicht nur durch seine Funktionalität, sondern auch durch das Material, aus dem es gefertigt ist. Holz ist die erste Wahl, wenn es um langlebige, hygienische und nachhaltige Schneid- und Servierbretter geht. Doch nicht jedes Holz ist gleich – die Wahl des richtigen Materials beeinflusst sowohl die Optik als auch die Haptik und Haltbarkeit des Brettchens.
Eichenholz – Robust & widerstandsfähig
Eiche gilt als besonders widerstandsfähig und langlebig. Das Holz ist hart, widerstandsfähig gegen Schnitte und hat eine markante Maserung, die jedes Brettchen zu einem Unikat macht. Dank der natürlichen Gerbsäuren besitzt Eichenholz zudem antibakterielle Eigenschaften – ideal für eine hygienische Brotzeit.
Olivenholz – Edel & einzigartig gemasert
Olivenholz begeistert mit seiner außergewöhnlichen Maserung und warmen Farbnuancen. Es ist besonders schnittfest und widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit. Durch den hohen Ölgehalt des Holzes nimmt es kaum Gerüche oder Verfärbungen an und bleibt lange schön – perfekt für stilvolles Servieren.
Kirschbaum – Elegantes Holz mit warmem Farbton
Kirschholz strahlt eine besondere Eleganz aus. Mit seinem warmen rötlich-braunen Ton und seiner feinen Maserung gehört es zu den edelsten Hölzern für Brotzeitbretter. Es ist langlebig, antibakteriell und entwickelt mit der Zeit eine wunderschöne Patina, die das Brettchen noch individueller macht.
Von klassisch bis modern: Brotzeitbretter gibt es in verschiedenen Designs
Ein Brotzeitbrettchen ist weit mehr als nur eine Unterlage zum Schneiden oder Servieren – es kann auch ein individuelles Stil-Statement sein. Je nach Vorliebe gibt es verschiedene Formen, die sich sowohl funktional als auch optisch unterscheiden.
Klassisch rechteckig – Zeitlos & praktisch
Die rechteckige Form ist der Klassiker unter den Brotzeitbrettern. Sie bietet eine großzügige Fläche zum Schneiden und Servieren und passt auf jede Frühstückstafel oder in den Rucksack für eine Brotzeit unterwegs. Robust und vielseitig einsetzbar, bleibt sie die beliebteste Wahl.
Mit Gravur – Persönliche Akzente setzen
Für alle, die etwas Besonderes suchen, gibt es Brotzeitbretter mit Gravuren. Ob verspielt, romantisch oder traditionell – mit kunstvollen Verzierungen oder Schriftzügen erhalten die Brettchen eine persönliche Note. Sie eignen sich hervorragend als Geschenk und verleihen jeder Mahlzeit einen individuellen Charme.
Pflege & Langlebigkeit – So bleibt Ihr Brotzeitbrettchen schön
Ein hochwertiges Frühstücksbrettchen aus Holz kann bei richtiger Pflege über viele Jahre hinweg ein treuer Begleiter bleiben. Anders als Kunststoffbretter, die schnell zerkratzen und spröde werden, entwickelt Holz mit der Zeit eine schöne Patina und bleibt dabei hygienisch und funktional. Doch damit das Brettchen dauerhaft in Bestform bleibt, sollte es regelmäßig gepflegt werden.
Reinigung – Schonend & hygienisch
Ein Brotzeitbrettchen sollte niemals in die Spülmaschine gegeben werden, da Hitze und Feuchtigkeit das Material aufquellen lassen können. Stattdessen genügt es, das Brett nach der Benutzung mit lauwarmem Wasser und einem milden Spülmittel abzuwaschen. Wichtig ist, es anschließend gut zu trocknen, damit sich keine Feuchtigkeit im Holz staut.
Holzpflege – Einölen für lange Haltbarkeit
Damit das Brotzeitbrettchen geschmeidig bleibt und keine Risse bekommt, empfiehlt es sich, es regelmäßig mit lebensmittelechtem Öl – z. B. ein neutrales Speiseöl – zu behandeln. Das Öl dringt tief in die Poren ein, schützt das Holz vor Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass es seine natürliche Schönheit behält.
Richtige Aufbewahrung
Holzbretter sollten stehend oder mit Luftkontakt gelagert werden, damit sie gleichmäßig trocknen können. Werden sie liegend gestapelt, kann sich Feuchtigkeit stauen, was zu Verformungen führen kann.
Mit der richtigen Holzpflege bleibt ein Brotzeitbrett nicht nur funktional, sondern auch optisch ansprechend – ein echtes Stück Natur für den täglichen Genuss.
Häufige Fragen zu Brotzeitbretter
Ein Brotzeitbrettchen ist meist etwas robuster und wird traditionell für herzhafte Mahlzeiten wie Wurst, Käse oder Brot verwendet. Frühstücksbrettchen hingegen sind oft leichter und schmaler, perfekt für Brötchen, Marmelade oder Croissants am Morgen. Beide sind vielseitig einsetzbar und ein fester Bestandteil des täglichen Genusses.
Holzbretter sollten nicht in die Spülmaschine, da Hitze und Feuchtigkeit das Holz beschädigen können. Am besten reinigt man sie mit warmem Wasser und einem milden Spülmittel per Hand. Anschließend gut trocknen lassen, damit keine Feuchtigkeit im Holz verbleibt.
Regelmäßige Holzpflege ist wichtig, um das Brett vor Austrocknung und Rissen zu schützen. Dazu sollte es gelegentlich mit einem lebensmittelechten Öl (z. B. Sonnenblumenöl) behandelt werden. Dies hält das Holz geschmeidig und schützt es vor Feuchtigkeit.
Es gibt viele geeignete Hölzer, darunter Eiche, Ahorn, Olivenholz und Kirschbaum. Eichenholz ist besonders robust, Olivenholz punktet mit einer einzigartigen Maserung, Ahorn ist hell und schnittfest, und Kirschbaum entwickelt mit der Zeit eine schöne Patina.
Holz ist eine natürliche, nachhaltige Alternative zu Kunststoff. Es ist langlebig, antibakteriell und fühlt sich hochwertiger an. Zudem entwickelt es mit der Zeit eine schöne Patina, während Plastikbretter oft zerkratzen und schneller unansehnlich werden.
MAGAZIN
Wissenswertes aus unserer Themenwelt